Die Grillsaison ist eröffnet – was musst du beachten?

Mit den warmen Frühlingstagen wird die Grillsaison eingeläutet. Hier sind ein paar Tipps, um gegrillte Gerichte gesünder und schmackhafter zu machen. Fast alle Fleisch-, Fisch-, Obst- und Gemüsesorten sind zum Grillen geeignet, abgesehen von Konserven und geräuchertem Fleisch.

1. Es gibt einige wichtige Grilltechniken. Der beste Zeitpunkt, um das Essen auf den Grill zu legen, ist, wenn die Kohlen heiß werden. Es lohnt sich, gelochte Aluminiumschalen zu verwenden, da sie verhindern, dass Fett auf die Kohle tropft und dadurch giftige Dämpfe entstehen, die Benzopyren enthalten, das ein starkes Karzinogen und Mutagen ist.

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2. Wenn du Fleisch isst, muss ein Salat dabei sein. Eine gegrillte Mahlzeit ist voll von freien Radikalen, die deiner Gesundheit schaden. Ein einfacher und wertvoller Gegenangriff gegen sie wäre, verschiedene Salate zuzubereiten, die viel Vitamin C enthalten, und Gemüse wie Paprika, Zucchini, Zwiebeln, Pilze und Tomaten zu verwenden.

3 Wie kann man übermäßiges Brennen vermeiden? Am einfachsten ist es, ein Lebensmittelthermometer zu verwenden. Die Temperatur des Fleisches sollte 2 Minuten vor dem Herausnehmen der Schalen mindestens 70 °C betragen, z. B. bei Schweinenackenbraten. Schneide das Fleisch nicht in zu dicke Scheiben, damit das Gericht nicht zu trocken wird. Wickle den Fisch in Alufolie ein.

4. Die Zutaten für die Marinade beeinflussen den Geschmack und die Qualität des Gerichts. Die wichtigsten Zutaten für eine Marinade sind: Sojasauce oder Balsamico-Essig, Olivenöl, oft Zitronensaft, Wein und sogar Kirschlikör. In der Marinade müssen jedoch Gewürze enthalten sein und die Auswahl ist riesig: Salz, Knoblauch, Kreuzkümmel, Ingwer, Piment, schwarzer Pfeffer, Lorbeer, Rosmarin, Estragon, Bockshornklee, Majoran (Oregano), usw. Zum Marinieren solltest du nur natürliche, biologische Gewürze verwenden, am besten frisch gemahlen, gemischt mit Pflanzenöl, ohne künstliche Panaden und Soßen. Das Endergebnis ist zartes Fleisch mit natürlichem Geschmack und verlockendem Aroma.

5. Der Umzug von der Küche auf die Terrasse oder in den Garten ist eine Empfehlung wert, aber nur unter bestimmten Bedingungen. Wenn du dich für die Fleischvariante des Gerichts entscheidest, solltest du dich für weniger fetthaltige Produkte entscheiden, am besten in Begleitung von Gemüse, vor allem Salaten. Zum Beispiel haben 100 g Schweinefleisch 300 kcal und 100 g Hühnerbrust nur 100 kcal.

6. Es gibt aber sicher auch diejenigen, die sich für gegrilltes Gemüse entscheiden. Auberginen, Zucchini, Zucchini, Tomaten, Mais, Paprika oder Karotten eignen sich hervorragend zum Grillen. Mariniere sie für 2-3 Stunden ohne Salz. Du kannst prüfen, ob das Gemüse fertig ist, indem du es mit einer Gabel einpickst. Es sollte ohne Widerstand in das Gemüse gehen.

7. Anstelle von Weißbrot raten Ernährungswissenschaftler zum Verzehr von Vollkornbrot. Und natürlich kannst du auch Backwaren wie Brot schnell und einfach grillen, indem du es mit Pflanzenöl bestreichst und leicht mit Knoblauch einreibst.

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