10 Wege um im Winter produktiv zu sein

Bleib auch im Winter produktiv

Im Winter und Herbst sinkt unsere Produktivität am häufigsten: Es fällt uns schwer, aufzuwachen und unsere Gedanken zu sammeln. Es ist auch schwer, positiv und motiviert zu bleiben. Das kann dazu führen, dass wir die Lust an der Arbeit verlieren.

1. Gönne dir eine Pause beim Arbeiten

Um produktiv zu bleiben, musst du, wie man heutzutage sagt, einfallsreich sein. Und die Ruhe ist das, was es ausmacht.

Wenn man zum Beispiel eine Pause von der Arbeit braucht, hört man seine Lieblingsmusik und tanzt dazu. Oder man macht Yoga, liest oder legt sich manchmal einfach mal 15 Minuten lang mit geschlossenen Augen hin. Diese kleine Ablenkung füllt die Ladung wieder auf und gibt dir neue Energie. Probiere es aus, jede Stunde eine Pause zu machen, um dich auszuruhen.

Die Produktivität nimmt im Winter natürlich ab, das muss berücksichtigt werden. Und hier ist es wichtig zu verstehen, dass du nicht alles Geld der Welt verdienen kannst. Es ist also besser, deine geistige und körperliche Gesundheit an die erste Stelle zu setzen – hör auf dich selbst und tu, was du wirklich tun willst.

2. Sei unternehmungslustig und geh aus dem Haus

Ein etwas verrückter, aber funktionierender Tipp – lade dich mit Dingen ein, die du tun kannst: Geh aus dem Haus, triff dich mit Freunden und Familie. Ja, du willst die Wohnung im Winter nicht verlassen, aber am Ende waren die Tage, die du nicht zu Hause verbracht hast, viel einfacher und produktiver.

In der Wohnung fühlt es sich warm und gemütlich an, aber das ist ein Trugschluss: Am Ende hast du überhaupt keine Lust mehr, irgendetwas zu tun. Damit du nicht in einen Zustand der Apathie gerätst, musst du in Bewegung bleiben und dein gewohntes Tempo beibehalten.

10 Wege um im Winter produktiv zu sein|Sei unternehmungslustig und geh aus dem Haus|Lüfte den Raum regelmäßig|Einen komfortablen Arbeitsplatz schaffen|Eine Dusche nehmen

3. Intelligente Glühbirnen verwenden

Am schwierigsten ist es doch sich an die tägliche Routine zu halten, denn das wirkt sich direkt auf die Produktivität aus. Manchmal hört man den Wecker nicht und spürt nicht mal, dass man von jemandem geweckt wird. Und wenn man aufsteht, fühlt man sich erschöpft und schlaftrunken. Im Winter fällt es den meisten viel schwerer zur richtigen Zeit aufzuwachen. Anders als im Sommer, wenn das Sonnenlicht durch das Fenster hereinströmt und dich natürlich aufweckt.

Also besorgt man sich Glühbirnen in sein Schlafzimmer, die die Morgendämmerung simulieren. Du stellst die gewünschte Weckzeit über die App ein und zu diesem Zeitpunkt leuchten sie nach und nach auf, als ob jemand in der Wohnung gerade das Licht eingeschaltet oder den Vorhang geöffnet hätte, somit fällt dir das Aufstehen ein bisschen leichter.

4. Lüfte den Raum regelmäßig

Es ist kein Geheimnis, dass frische Luft ein Weckruf ist. Im Winter, wenn die Heizkörper wie ein höllischer Kessel sind, ist das genau das Richtige – Lüften! Nach ein paar Stunden in einem stickigen Raum kocht dein Gehirn buchstäblich, und das ist nicht in Ordnung.

Also lüfte den Raum mehrmals am Tag. Öffne die Tür zum Balkon und lasse sie 10 Minuten lang offen. Man selbst flieht einfach vor der Zugluft und geht in der Zeit Tee kochen oder macht ein bisschen Sport. Solche Pausen, ein Bildwechsel vor deinen Augen und frische Luft helfen dir, dich wieder an deine Aufgaben zu machen und deine Finger etwas schneller über die Tastatur gleiten zu lassen.

5. Nicht in Pyjama arbeiten

Keinen Schlafanzug oder Schlafbekleidung bei der Arbeit! Bequeme Kleidung wie Pyjama kann dazu führen, dass man sich weniger produktiv fühlt und sich weniger motiviert, die Arbeit zu erledigen. Wenn du im Schlafanzug sitzt, zieht dich das Bett einfach in eine warme Umarmung.

Wenn du regelmäßig mit Kollegen oder Kunden einen Videocall machst, ist es wichtig, angemessen gekleidet zu sein, um ein professionelles Bild zu vermitteln.

Es kann schwierig sein, den Geist von der Arbeit abzuschalten und zu entspannen, wenn man die gleiche Kleidung wie beim Schlafen als auch während der Arbeit trägt.

6. Einen komfortablen Arbeitsplatz schaffen

Je angenehmer dein Schreibtisch ist, umso produktiver bist du. Also besorge dir einen bequemen Stuhl und am besten einen Stehpult, vielleicht auch einen Laptop-Ständer. Es sollten genug Steckdosen in der Nähe sein und keine Ablenkungen.

Es ist auch wichtig, dass die Arbeitsumgebung schön ist. Im Sommer kannst du dein Arbeitszimmer mit frischen Blumen, Trockenblumen und Topfpflanzen dekorieren und im Winter mit Kerzen und Girlanden verschönern. Wenn es dunkel wird, schalte eine indirekte Lampe ein, um die Umgebung zu beleuchten.

7. Dich selbst dafür belohnen, dass du Dinge erledigt hast

In der kalten Jahreszeit ist es immer schwieriger, aufzustehen und zu arbeiten, also kann man sich öfter loben. Versuche dich viel auszuruhen, damit du nicht überfordert wirst. Besuche manchmal ein Café, um dir einen ultra-mega-drei-Sahne-Latte zu gönnen, anstatt deinen Kaffee zu Hause zu trinken!

8. Eine Dusche nehmen, wenn du dich aufheitern willst

Wenn du das Gefühl hast, unterwegs buchstäblich einzuschlafen und Zuhause arbeitest dann nehme eine Dusche! Selbst wenn du morgens schon geduscht hast, kann es sein, dass du mittags noch einmal unter die Dusche gehst, um ein bisschen Wasser zu trinken, um dich aufzuheitern.

Es ist ratsam, sich nicht in den warmen Bädern zu verkriechen, sondern die Temperatur etwas kühler als sonst zu gestalten, eine Kontrastdusche wäre in diesem Fall optimal!

9. Erfinde Rituale für den Winter

Das Hauptproblem, um in dieser Jahreszeit produktiv zu bleiben, ist, dass wir zu viel Zeit mit Elend und Sehnsucht verbringen. Wenn du versuchst, das Wintererlebnis „umzuschreiben“, wird das Leben einfacher.

Wenn man z.B. Wintersport wie Ski oder Snowboard gern mag, freut man sich auf den Winter. Vielleicht findet man in den Wintermonaten mehr Zeit zum Lesen. Oder man schaut Filme mit der ganzen Familie. Und dann – ist der Winter nicht mehr so beängstigend, denn er verspricht etwas Schönes!

10. Häufiger das Haus putzen

Es ist nicht der wichtigste Weg, um deine Stimmung und Energie zu steigern, es ist nur einer davon, aber es kann wirklich helfen.

Unabhängig von der Jahreszeit putzt man zwei- bis dreimal pro Woche. Normalerweise geht es darum, den Raum zu organisieren. Es ist wichtig, dass jedes Ding seinen Platz hat und diese Ordnung respektiert wird.

Putzen hilft deinen geistigen Wohlbefinden. Es ist wie beim Meditieren: Man schaltet von allem ab und taucht in den Prozess ein. Und das Ergebnis schafft ein Gefühl von Komfort. Man hat kein Gefühl der Müdigkeit, nur Zufriedenheit. Man fühlt sich mit neuer Energie und Begeisterung für die Arbeit erfüllt.

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