Süße Sünde: Kaiserschmarrn mit Rosinen und Puderzucker
Portionen: 4 Personen | Zubereitung: 25 Minuten
Kaiserschmarrn ist eine himmlische, fluffige Süßspeise aus Österreich.
Die süßen Rosinen und der Puderzucker ergänzen sich perfekt und schaffen einen Kontrast zur leicht knusprigen Außenseite.
Er schmeckt warm am besten und kann mit Apfelmus, Preiselbeermarmelade oder Vanillesoße serviert werden.
Dieser Kaiserschmarrn ist das perfekte Dessert oder süße Hauptmahlzeit für gemütliche Tage.
Kategorien: Kaiserschmarrn
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Fluffiger Kaiserschmarrn mit Rosinen und Puderzucker
Zutaten
- 4 Eier
- 120 g Zucker
- 1 Prise Salz
- 250 ml Milch
- 150 g Mehl
- 50 g Rosinen
- 50 g Butter, zum Braten
- Puderzucker, zum Bestäuben
- 1 TL Vanilleextrakt
Utensilien
- Handmixer
- Rührbecher
- Schüssel
- Pfanne
- Pfannenwender
- Teller
Anleitung
- Die Eier trennen.
- Eigelb mit Zucker, Salz und Vanilleextrakt schaumig schlagen.
- Milch und Mehl abwechselnd unter die Eigelbmasse rühren, bis ein glatter Teig entsteht.
- Eiweiß steif schlagen und vorsichtig unter den Teig heben.
- Butter in einer großen Pfanne erhitzen.
- Den Teig hineingeben und gleichmäßig verteilen.
- Die Rosinen darüberstreuen.
- Bei mittlerer Hitze braten, bis der Teig an der Unterseite goldbraun ist.
- Den Schmarrn wenden und in kleinere Stücke zerteilen.
- Weiter braten, bis alles goldbraun und durch ist.
- Kaiserschmarrn auf Teller verteilen und großzügig mit Puderzucker bestäuben.
Für zusätzlichen Geschmack kann man vor dem Servieren noch einen Schuss Rum über den Kaiserschmarrn geben.
Sollte der Teig zu dickflüssig sein, einfach etwas mehr Milch hinzufügen.
Um sicherzustellen, dass der Kaiserschmarrn fluffig bleibt, das Eiweiß wirklich steif schlagen und vorsichtig unterheben.
Rezept von: Katy
Der legendäre Ursprung des Kaiserschmarrns
Der Kaiserschmarrn, der oft liebevoll „Kaiserliche Versuchung“ genannt wird, hat eine Geschichte, die ebenso reich und faszinierend ist wie der Geschmack dieser beliebten österreichischen Süßspeise.
Die Herkunft des Namens ist legendenumwoben und obwohl es viele Geschichten gibt, ist eine besonders populär. Es wird erzählt, dass Kaiser Franz Joseph I. ein großer Fan von Pfannkuchen war. Eines Tages brachte ihm ein Koch eine misslungene Version, die zerrissen und in Stücke zerbrochen war.
Anstatt sie wegzuwerfen, wurde sie mit Puderzucker und Rosinen serviert. Der Kaiser war begeistert und so wurde der „Kaiser-Schmarren“, was im Dialekt „Kaisers Nonsens“ bedeutet, geboren.
Die Magie von Rosinen und Puderzucker
Wenn man Kaiserschmarrn hört, denkt man sofort an fluffige, süße, goldbraun gebratene Teigstücke, übersät mit Rosinen und bestreut mit einer Schneedecke aus Puderzucker.
Diese Kombination macht den Kaiserschmarrn unverwechselbar und unwiderstehlich.
Rosinen geben nicht nur eine zusätzliche Textur, sondern auch eine süßliche Tiefe, die durch ihre Trockenheit und ihren eigenständigen Geschmack entsteht.
Der Puderzucker hingegen, mit seiner feinen und schmelzenden Konsistenz, bildet den perfekten Abschluss.
Er verleiht dem Gericht seine charakteristische Süße und sorgt für das unvergleichliche Gefühl, in eine Wolke aus Zuckersüße zu beißen.
Kaiserschmarrn: Mehr als nur ein Dessert
Für viele ist der Kaiserschmarrn nicht nur ein einfaches Dessert, sondern ein Stück österreichischer Kultur und Tradition.
In vielen Familien wird das Rezept von Generation zu Generation weitergegeben und trägt somit viele individuelle Noten und Besonderheiten.
Es ist nicht nur die Beilage zu festlichen Anlässen, sondern kann auch als Hauptgericht dienen, insbesondere in den kalten Wintermonaten, wenn der herzhafte, süße Geschmack besonders willkommen ist.
Ob mit Apfelmus, Preiselbeermarmelade oder Vanillesoße serviert – der Kaiserschmarrn ist ein vielseitiges Gericht, das immer Raum für Kreativität und Individualität lässt.
Er erinnert uns daran, dass manchmal die einfachsten Zutaten die köstlichsten Ergebnisse liefern können.
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